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1001 Nacht

Zo/Na Co/Vi Ac/No
von

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Seitenwechsel oder „Ich kenn dich doch.“

Hallo,
 

ich weiß, ich habe euch mal wieder viel zu lange warten lassen. Es tut mir wirklich, wirklich Leid.
 

@ angel90, lovelyYuna, Zorro_Fred77, WushuHaeschen. Jess_400, Mondschatten, adult_chan, -Rainy-Day-, snowcat, ganjagirl, sweetnami15, Sandi-chan, Jamaicagirl, Trunks03, -Nami-Engel-: Vielen lieben Dank für eure Kommis.
 

@ van_fanel: Wer die beiden Gestalten sind wird noch nicht verraten, sonst wäre ja die Spannung weg. ^^
 

@ Chibi-Sanji: Die Andere Geschichte heißt glaube ich "A story in the past" soviel ich mich daran erinnere
 

@ dramakind, Zorro-chan7, Lindele : Ja, ich gebe offen und ehrlich zu, dass mich Aladdin zu dieser Szene inspiriert hat. Nur ist die Variante einwenig anders.
 

@ Pan_Son: Hey vielen lieben Dank für dein Kommi und ein fettes Sorry, dass ich es bisher nicht geschafft habe deine FFs zu lesen.
 

@ Keinseier: Gut, das mit den Falben merk ich mir für das nächste Mal und was unsere Bösewichte angeht. Naja, ganz so einfallslos bin ich hoffentlich nicht.
 

@ Taifun-Vash: Mh . . .ich glaub deinen Wunsch kann ich dir nicht ganz erfüllen, was die lokale Trennung der beiden betrifft, aber ich verspreche dir, das bleibt nicht lange so.
 

@ Faenya: Hey, Szenenwechselmarkierungen, extra für dich . . .
 

Und nochmal an alle vielen Dank für über 100 Kommentare
 

„Hey warte, du kannst doch nicht so einfach gehen“, Nami folgt Zorro die Straße entlang: „Du könnest mir wenigstens verraten, wie dein Name ist.“

Auf Namis Beschwerde hin, bleibt Zorro stehen und dreht sich zu ihr um: „Zorro.“

„Bitte?“

„Mein Name ist Zorro“, stellt er sich ihr vor.

„Aber das ist doch kein Name. Also wie heißt du nun wirklich?“, fordert ihn Nami mit skeptischen Blick auf.

Schwerfällig seufzt Zorro nur: „Ob du es glaubst oder nicht, das ist mein richtiger Name. Wie auch immer, ich muss los.“

„Freut mich auch, bin übrigens Nami. Wo musst du denn so eilig hin, Hat deine Mami dir gesagt, dass du pünktlich zu Hause sein sollst“, stachelt sie mürrisch über die Tatsache, dass er einfach so gehen möchte.

Nur leider hat sie mit dieser Aussage auf das völlig falsche Pferd gesetzt.

Denn Zorro reagiert äußerst wütend und tritt näher an sie heran: „Was weißt du schon über mich?“

Verunsichert weicht Nami erst einige Schritte zurück. Doch dann meldet sich ihr Selbstbewusstsein, schneller als manchen lieb ist. Sie würde sich das doch nicht von diesem dahergelaufenen Kerl gefallen lassen.

„Was fällt dir ein mich so anzuschreien“, sie stemmt die Hände in die Hüfte: „Das war doch nur ein Scherz.“

„Ein unpassender Scherz, selbst für eine Diebin.“

Jede andere wäre über diese Bemerkung verletzt. Nur nicht Nami, die spornt das nur noch an und vor Zorn verpasst sie Zorro eine schallende Ohrfeige.

„Oh“, sich bewusst werdend, was sie so eben getan hat, hält sich die Diebin die Hand vor den Mund: „Es tut mir Leid, ich wollte das nicht. Es war nur so, ich . . .“

„Warte“, Zorro nimmt ihre Hand und bedeutet ihr somit still zu sein: „Ich glaube, wir haben beide wohl etwas überreagiert.“

Für einige Sekunden versinkt Nami in den tiefen Augen des Grünhaarigen. Warum klopft ihr Herz jetzt so verdammt schnell?

„Ich“, beginnt Nami, wird jedoch erneut von Zorro unterbrochen.

„Sch“, sein Griff um ihr Handgelenk festigt sich und seine Augen sehen sich konzentriert um.

Beunruhig über dieses Verhalten schärfen sich auch Namis Sinne. Jedoch hört sie weder etwas, noch kann sie etwas Ungewöhnliches ausmachen.

Plötzlich zieht Zorro sie an sich vorbei. Unsanft wird Nami auf den Boden geschleudert, während Zorro sein Schwert zieht. In diesem Moment springt ein Schatten auf die Stelle an der sie eben noch gestanden hat. Knurrend bewegt sich der Angreifer in den Lichtschein des Mondes.

„Ein Wolf?“, erschrocken reißt die junge Diebin die Augen auf.

Wie zur Hölle kommt denn ein Wolf in die Stadt?

„Nami?“

Sie richtet ihren Blick auf Zorro, der schützend über sie kniet: „Du musst mir jetzt vertrauen.“

Ihr bleibt nichts anderes übrig, als zu nicken.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Leise wiehern die Rösser im Stall des Königs, als Corsa die letzte Box für diese Nacht schließt. Müde lehnt er sich an die eben geschlossene Tür und beobachtet das braune Pferd.

„Du hast es gut. Deine einzige Sorge ist immer genügend Futter zu haben.“

Er schließt die Augen und lauscht den Geräuschen in seiner alltäglichen Umgebung. Das Schaben der Hufe im Heu, leises Schnauben und ab uns zu vernimmt man ein gedämpftes Wiehern.

„Pst.“

Gut, das gehört nicht zu Sonderpaket Pferdestall in dem Corsa versauern muss. Misstrauisch öffnet der Stallbursche die Augen und sucht den Innenraum des Gebäudes ab. Doch er kann nichts Außergewöhnliches ausmachen.

„Hier hinten“, erklingt die Stimme erneut aus dem Schatten ihm gegenüber.

„Wer ist da?“, mehr aus Reflex greift er nach einem fünfzig Zentimeter langen Holzscheit.

Welcher normale Mensch befindet sich außer ihm zu dieser Stunde noch in einem Pferdestall?

„Das Ding brauchst du nicht“, lacht die Stimme höhnisch: „Außerdem, würde es dir nicht viel nützen.“

Damit fliegt der Holzscheit aus seiner Hand und landet vor den Füßen einer attraktiven Frau, die eben aus dem Dunkeln getreten ist.

Sie hat lange blaue Haare, dunkle Augen, eine schmale Figur und eine selbstbewusste Körperhaltung.

„Wer seid Ihr?“

„Das ist wahrhaftig ein schönes Tier“, ohne auf seine Frage einzugehen, stellt sie sich an die Box und begutachtet das Pferd.

„Wer seid Ihr?“, wiederholt Corsa diesmal etwas eindringlicher.

„Na na, nicht so ungestüm. du bist ja temperamentvoller als jedes Ross, dass ich gesehen habe“, schmunzelt die Frau und dreht sich dann zu ihm um: „Bist du glücklich?“

Verdutzt und von dieser Frage doch etwas überrumpelt runzelt Corsa die Stirn? Was sollte diese Frage? Was wollte diese fremde Frau jetzt von ihm hören? Ja? Nein?

Und vor allem, was wäre die Wahrheit? Sicher, hier hatte er seine Freunde, eine sichere Zukunft und vor allem Vivi. Aber was ist aus seinem Traum geworden?

Er wollte in die königliche Garde eintreten und sein Land an vorderster Front verteidigen.

„Nicht wirklich“, gibt er letztendlich zu.

„Das wollte ich hören.“

„Wie bitte?“

Corsa kann beim besten Willen nicht verstehen, worauf diese Frau hinaus will. Es freut sie zu hören, dass er nicht glücklich ist. Wie soll er das bitte verstehen?

„Hör mir jetzt gut zu, Corsa. Ich habe dich schon seit einiger Zeit im Auge. Ich suche einen Truppenführer, der auch etwas drauf hat“, erklärt ihm die Frau.

„Und was hat das mit mir zu tun?“

„Oh, ich dachte dabei an dich“, lässt sie endlich die Katze aus dem Sack.

Verblüfft klappt Corsa der Unterkiefer herunter und er deutet mit dem Finger auf sich: „Ich?“

Zustimmend nickt sie: „Ja, du warst von allen Kandidaten am vielversprechensten.“

„Und was soll ich genau tun?“, zeigt sich der Stallbursche nun interessiert an dem Angebot.

„Du wirst ein Heer von fünfhundert Mann anführen.“

„Gegen wen?“

„Gegen den König von Alabasta.“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Du stinkendes Mistvieh“, flucht Zorro: „Wie viele gibt es von euch denn noch?“

Als Antwort nähert sich der Wolf ihnen nur knurrend.

„Tut mir Leid, aber dein Rumgesabbere kann ich jetzt echt nicht gebrauchen“, Zorro stellt sich schützend vor Nami und zieht nun auch sein zweites Schwert.

Das Wolfswesen fletscht noch einmal die Zähne und macht sich dann zum Angriff bereit.

„Nami“, Zorro dreht seinen Kopf leicht zur Seite, behält seinen Gegner jedoch weiterhin im Auge: „Sobald das Vieh mich angreift, nimmst du das Schwert und läufst zum Palast.“

Erst jetzt bemerkt Nami, dass eines seiner Schwerter neben ihr im Staub liegt. Es ist das in der weißen Scheide.

„Aber die lassen mich doch nie im Leben rein“, schüttelt sie unsicher den Kopf.

Der Wolf währenddessen holt Schwung und springt auf den Grünhaarigen zu. Gekonnt pariert dieser mit seinen Schwertern. Die Bestie verbeißt sich kräftig in eine der Klingen, ohne darauf zu achten, welche Verletzungen sie sich dabei zuzieht.

„Sag ihnen, Prinz Zorro schickt dich.“

„Wie bitte?“, ungläubig sitzt Nami immer noch auf dem Boden: „Prinz Zorro?“

„Nun mach schon“, schreit Zorro sie nun wahrlich ungeduldig an.

Dadurch erwacht Nami endlich aus ihrer Trance und springt auf, das Schwert fest in beiden Händen: „Ist gut.“

„Geht doch“, grinst Zorro zufrieden, als Nami sich aus dem Staub macht.

„Und nun zu dir, du sabbernder, dreckiger Aasfresser“, mit geringem Kraftaufwand stößt Zorro seinen tierischen Gegner von sich.

Er zieht eins schwarzes Toch unter seinem Umhang hervor und bindet es sich um den Kopf.

„Na hast du dich wieder erholt?“, fragt er den Wolf, der sich noch immer benommen aufrichtet: „Jetzt fahr ich mit dir Schlitten.“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Das glaub ich einfach nicht“, Nami hetzt die Gassen Arbanas entlang, das Schwert fest in der rechten Hand.

Obwohl sie hier in Mitten eines gefährlichen Gebietes unterwegs ist, muss sie immer wieder daran denken, dass ihr Edelmann der Prinz von Alabasta ist. Rechts und links von ihr zeihen die von den Wölfen geplünderten Hauser an ihr vorbei.

„Hoffentlich begegne ich so einem Vieh nicht“, schimpft sie außer Atem und hetzt um die nächste Ecke.

„Wuah“, panisch hält Nami an und seht vor einem kleinen Jungen mit struppigen, schwarzen Haaren.

Was Nami gerade noch so geschafft hat, packt der Kleine jedoch nicht mehr. Er kracht mit seinem ganzen Schwung in sie hinein und reißt sie um.

„Au du dumme Kuh, hast du keine Augen in der Rübe?“

„Wie bitte, dumme Kuh? Sag das noch mal du Knirps“, faucht Nami den Jungen an, während sie fluchend aufsteht und sich den Dreck von der Kleidung klopft.

Erst jetzt würdigt sie ihren Gegenüber eines genaueren Blickes. Vor ihr steht ein Junge mit schwarzen Haaren, nicht mal dreizehn, übersäht mit etlichen Kratzern, Schürfwunden und Hämatomen.

„Was ist denn mit dir passiert? Haben dich diene Geschwister verprügelt oder bist du zu dumm zum Laufen?“, fragt Nami, die völlig vergessen hat, in welch einer Situation sie sich hier befindet.

Im Gegensatz zu dem Jungen: „Nein, ich fliehe vor den Wölfen, die in der ganzen Stadt sind.“

Ja natürlich: „Die Wölfe.“

Sie sollte sich doch beeilen und in den Palast gehen.

„Komm mit Zwerg“, Nami packt den Jungen etwas unsanft am Oberarm und zeiht ihn mit sich.

„Hey was soll das, du Hexe?“, protestiert er lautstark: „Was hast du mit mir vor?“

Entschlossen zieht Nami ihn weiter mit sich: „Wir gehen zum Palast des Königs, dort sind wir sicher.“

„Pah was willst du da? Du glaubst doch nicht wirklich, dass die uns da reinlassen?“

„Haben wir eine Wahl?“, hakt Nami nach und umschließt das Schwert Zorros noch etwas fester.

„Ja, ich laufe ins Westviertel.“

„Und du meinst, da ist es sicherer? Die Viecher sind in der ganzen Stadt.“

„Ja aber“, setzt der Knirps wieder an, wird diesmal jedoch von einer garstig klingenden Nami unterbrochen: „Ruhe jetzt. Wir sind doch so gut wie da, nur noch um diese Biegung hier und dann . . .“

Erschrocken bleibt die junge Diebin stehen. Vor ihr liegt der königliche Palast, nur gibt es da ein Problem. Auf dem Platz vor dem Eingang lungern zwei Dutzend von den Wölfen, die nur auf eine einfache Beute, wie sie warten.

„Oh nein.“

„Das wollte ich dir grad sagen, du dämliche Pute.“

„Was machen wir jetzt?“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Ruffy, hör auf zu fressen. Die Wölfe sind wieder da“, Ace reißt seinen Bruder einfach mit sich.

„Wölfe? Was für Wölfe?“, schnell schiebt sich Ruffy noch eine Steak in den Mund.

Auf diese Frage verkneift sich die Leibwache des Prinzen jede Bemerkung.

„Ace“, der König steht auf der großen Terrasse, von der man direkt auf den Haupteingang des Palastes blicken kann: „Wo ist Zorro?“

„Ich weiß es nicht Herr.“

„Ace, das hier ist kein Spiel. Du weißt, wo er ist, also sag es mir“, streng mustert König Cobra den besten Freund seines Sohnes: „Wir werden von wilden Bestien angegriffen, wir könnten seine Unterstützung gebrauchen.“

„Er ist in der Stadt“, gibt Ace kleinlaut von sich.

„Was?“, besorgt sieht der König in Richtung Stadt.

Doch so schnell die Sorge kam, verbirgt der König sie auch wieder, als nun auch die übrigen Wachen des Palastes sich auf der Terrasse versammeln.

„Männer, wir müssen diese Bestien aufhalten, sie zerstören die Stadt. Das Wichtigste ist es, die Bürger zu schützen. Also los“, endet er seine kurze, aber dennoch wirkungsvolle Ansprache.

Laut jubelnd machen sich die Männer an die Arbeit.

„Ace, Ruffy, Lysop, ihr werdet mir helfen die Wölfe vor dem Palasttor zu bekämpfen“, der Cobra greift nach einem del gearbeiteten Holzbogen: „Von hier aus.“

„Jawohl Majestät“, kampfbereit stellen sich alle an den Sims.

Sogar der sonst so ängstliche Schütze Lysop, was vermutlich daran liegt, dass sich zwischen ihm und den vermeintlichen Angreifern gute sieben Meter befinden.

Der König spannt seinen Bogen und trifft auf Anhieb. Einer der Wölfe bricht jaulend zusammen.

„Netter Schuss“, erkennt Ace an, lächelt dann jedoch überlegen: „Aber könnt Ihr auch das?“

Damit entzünden sich seine Arme und zwei Feuerstrahle landen mitten auf dem Platz. Sofort fangen die Felle einiger Tiere Feuer und die Wölfe jagen unter Panik an ihren Artgenossen vorbei, woraufhin diese auch zu brennen beginnen.

Wild rollen sie sich auf dem Boden oder rennen gegen die kalkhaltigen Häuserwände, um der tödlichen Hitze zu entkommen.

„Angeber“, kommentiert Ruffy das überlegene Grinsen seines Bruders.

„Hey“, aufmerksam richten alle vier ihre Blicke in Richtung des Ausrufes.

Halbverborgen im Schatten stehen zwei Gestalten, auf einem Dach, das einigermaßen vor den Wölfen schützt.

„Wir könnten hier in paar mutige Helden gebrauchen“, ruft ihnen eine junge Frau zu.

„Ruffy, das ist dein Part. Würdest du die beiden bitte holen?“, fordert König Cobra ihn auf.

„Schon erledigt“, grinsend dehnt der Gummimensch seine Arme und keine drei Minuten später, stehen eine junge Frau und ein kleiner Junge vor ihnen.

„Ach nee, du bist doch die kleine Diebin“, erkennt Ace Nami wieder.

Doch statt einer aufbrausenden Antwort, fragt sie nur besorgt: „Ist Prinz Zorro schon hier?“

„Ihr wart mit dem Prinzen zusammen?“

Schüchtern nickt sie: „Ja, und als die Wölfe angriffen, gab er mir eines seiner Schwerter und meinte, ich solle zum Palast gehen.“

„Mein Sohn hat dir eines seiner Schwerter anvertraut?“

Als Nami das Wort Sohn vernimmt, fällt sie sofort auf die Knie und verbeugt sich vor dem mächtigsten Mann des Staates.

„Hey, ist da unten etwas?“, fragt der Junge und stupst Nami mit dem Fuß an.

Nami dagegen, zieht ihn einfach ebenfalls mit nach unten: „Verzeiht Majestät, er ist doch noch ein Kind.“

„Ist schon gut, junge Frau“, lächelt der König: „Bitte steht auf. Seit in Gäste in meinem Hause.“
 

Mensch, was wäre ich ohne euch? Ein Nichts, ein Niemand. Ihr gebt mir die Kommis, die ich zum überleben brauche.

=^_^=

Also macht es gut

mfg

Kay



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2007-03-15T19:38:55+00:00 15.03.2007 20:38
Man, Man, Man... Ich bin immer noch ganz aufgelöst. Dieses Kapi hatte es echt in sich. Es war super spannend. Konnte keine Sekunde die Augen vom Monitor nehmen.
Das war sooooo genial!!!! Die Mischung aus Romantik (zwischen Nami und Zorro) und dazu diese Kampfszenen, dann die Wölfe vor dem Palast...
Würde mich echt interessieren, wer diese komischen gestallten sind. Aber ist gut, dass du die Spannung noch drin behälst.
Die Sache mit Corsa ist ja auch ziemlich mysteriös. Aber der hält doch hoffentlich zu den Guten. Soll er doch lieber endlich seinen Mund aufmachen und sagen, was er will. Ich glaube das verkraftet Vivi besser, als wenn er die Seiten wechselt...
So, werd dann mal ganz schnell weiter lesen...
Von:  Vava
2006-11-08T14:39:55+00:00 08.11.2006 15:39
tolli tolli tolli ^^ gefällt mich voll gut :D also bitte schnell weiterschreiben würd mich freuen

cu Mid_Night_Sun
Von: abgemeldet
2006-10-30T17:42:01+00:00 30.10.2006 18:42
Oh wie toll *klatsch*
ich warte immer ganz gespannt auf den nächsten Teil bitte lass dir nicht zu viel Zeit ... ich bin SÜCHTIG *muhahaha*
die Story is einfach nur geil ...

mach weiter so ;-)

Fili
Von:  Keinseier
2006-10-25T23:02:06+00:00 26.10.2006 01:02
Hi,
erstmal sorry, dass ich mich erst so spät melde ^^°

War wieder ein klasse Kapi, die Story wird immer besser.
Bin auch sehr gespannt wie Corsa sich entscheidet, wobei ich ja glaube, dass er sich von ihr "bekehren" lässt xD. Wer die Frau ist interessiert mich auch brennend ^^. Im Charaprofiel steht ja noch nicht all zu viel, aber wenn ihr Traum ein freies Land ist, dann muss Cobra ja was falsch machen xD. Hm, die Gesetze waren, wenn ich mich recht erinnere ja auch ziemlich hart. Und vielleicht gibt es da noch dinge, von denen wir gar nichts wissen? Bin sehr gespannt, was du dir da einfallen lässt ^-^
Mir ist die Frau irgendwie symphatisch, hoffe du verrätst nächstes mal mehr über sie und ihre Pläne, könnte glat auf ihre seite wechseln xD.

So und jetzt noch was anderes, du bist nämlich auch ne Diebin =P xD, ne Disney Diebin!
"sabbernder, dreckiger Aasfresser".. das hats du aus König der Löwen, das sagt doch Simba zu Zasu, als sie gerae auf dem Elefantenfriedhof sind xD
"Aber Zasu, du hast mir doch gesagt sie seien nichts weiter als dumme, sabbernde, dreckige Aasfresser" xD
Oder so ähnlich.. hab mir den Film auf Grund von Krankheit und Streik der TV-Programme erst vor ein paar tagen mal wieder reingezogen, daher isses noch frisch im Gedächnis und du bist enttarnt *muhaha* xD

Achja, noch danke für die Ens, wäre nett wenn du mir wieder eine schickst ^^

Soo, war zwar nciht die erste, aber dafür ist das hier (hoffentlich ^^) immerhin das längste Kommi zu dem kap xD

Und das schnell weiterschreiben nicht vergessen ^^
cucu keinseier
Von: abgemeldet
2006-10-24T15:27:01+00:00 24.10.2006 17:27
Also erst einmal echt tolles Kappi hat mir total gefallen, danke das du bescheid gesagt hast^^
Ich möchte echt total gerne wissen wer diese Frau ist die Corsa getroffen hat, und ich hofe mit Zorro und Nami geht es gut weiter ^^
Ich freu mich schon auf ein neues Kappi ^^
Ach und das du meine noch nicht gelesen hat ist nicht so schlimm ^^
HDL
Pan_Son
Von:  Lindele
2006-10-24T12:03:12+00:00 24.10.2006 14:03
na toll....ace is schuld wenn's nu in der ganzen stadt nach angekokeltem wolfspelz stinkt O___o

hoffentlich is corsa nit so dumm und fällt auf diese frau rein >.<

und hoffentlich wartest du nit zu lang bis zum nächsten kappi, damit wir erfahren was aus zorro geworden is x3333~

*wink* lin
Von:  -Nami-Engel-
2006-10-24T08:41:27+00:00 24.10.2006 10:41
Erstmal riesen großes Sorry das ich dir so spät nen Kommi schik, wo du mir doch ne ENS geschrieben hast. *100 fach entschuldig*

Aaaaaalso:
Die Story wird von Kapitel zu Kapitel immer besser und besser ^^
Ich bekomm einfach nicht genug von der Story hier und freu mich jetzt schon tierisch auf das nächste Kapitel.

Du hast wirklich nen super guten Schreibstil und bringt die Charas einfach nur genial rüber ^^

hdgdl -Nami-Engel-
Von:  -Gwenny-
2006-10-24T07:45:02+00:00 24.10.2006 09:45
Total geil!!!!!!!!!!!!!!!
Super,toll,fenomenal!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
Mach weiter soo!
Und danke das du mir bescheidgesagen hast!!!!^^
Von:  Sumsie
2006-10-24T05:19:05+00:00 24.10.2006 07:19
Hallo^^ is wieder n cooles kappi von dir, freu mich schon aufs nächste ;p. danke das du mir bescheid gesagt hast, es hat mich gefreut, dass die sich mal gesehen haben! mach weiter so
BuSSaL sweetnami15
Von: abgemeldet
2006-10-23T19:45:53+00:00 23.10.2006 21:45
Danke für die ENS!! *dich mal knuddel*^^
Das ist wieder ein super Kapitel! Bin schon gespannt wies weiter geht!
Mach weiter so! ^.^

*mfg*
Rainy ^^/))


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