Die Klassenzimmertür flog krachend auf und es war Kazu der außer Atem hindurch stürmte. Seine Mitschüler drehten sich überrascht zu ihm um und die gesamte Aufmerksamkeit lag wie es schien nur auf ihm.
„Die Nanyou- Privatschule kommt zu uns!“, rief er grinsend aus und erzählte noch bevor ihn jemand unterbrechen konnte weiter; „Das Austauschprogramm was Frau Yagami mal erwähnte findet in ein paar Wochen statt.“
„Wenn du schon an der Tür lauschen musst, dann bitte richtig.“ Eben genannte Klassenlehrerin stand hinter ihm und stemmte die Hände in die Hüften, als sich der Shiota feixend umdrehte.
„Tut mir leid.“ Seufzend wandte sich die Frau ab.
„Setz dich Kazu, bevor ich dir Nachsitzen gebe.“ Das ließ sich der Shiota nicht zwei Mal sagen. Leises Gelächter drang aus den hintersten Reihen, wie er trotz der Drohung den Daumen in die Höhe streckte.
„Nun.
Dies ist eine Neue sasunaru ff von mir....sie ist schon etwas länger auf einem anderen forum ...ich hoffe trotzdem das sie euch gefällt=)
Ein kleiner Junge nicht älter als 5 rennt durch die Straßen Konohas. Er hatte Angst, da er verfolgt wurde. Schon seit einer Stunde. Sein Atem ging stoßweise. Er kann nicht mehr. Aber er weiß das er muss. Denn sonst wird das Buch was er hält in falsche Hände geraten und das hat sein Vater verboten. Das letzte was er von seinen Eltern hörte und je wieder hören würde war. "Bring das Buch in Sicherheit, wenn es in falsche Hände gerät wird es das Ende der Menschheit bedeuten." Die Verfolger kamen schnell näher. Der Junge weinte, er wollte zurück aber er durfte nicht. Er wusste schon das er seine Eltern nie wieder sehen würde. Plötzlich sah er eine Baracke. Dort versteckte er sich. Keine Sekunde später liefen die Feinde an ihr vorbei. Nach ein paar Minuten lugte er raus und schaute sich um. Niemand war da.
Lucy erhält anonyme Geschenke, doch das ist nichts gutes, denn die Geschenke werden nicht nur mehr sondern auch noch immer gruseliger und persönlicher. Das wird nicht nur für Lucy zum Problem, nein , Laxus wird auch noch in die ganze Sache mit hineingezogen und darf sich jetzt ebenfalls mit dem Problem herumschlagen. Können es die beiden schaffen, denn mysteriösen Stalker aufzudecken? Laxus x Lucy / LALU
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen. Auch wenn sie endlich einmal das volle Geld behalten durfte, da Natsu und Gray auf einer anderen Mission waren. Sogar Erza war nicht da und irgendwie fehlten ihr die Drei. Was ihre Abwesenheit jedoch für Lucy bedeutete war, dass sie keine halb zerstörte Stadt bezahlen musste.
Vorsichtig zog Lucy ihren Hausschlüssel aus der Tasche und sog scharf die Luft ein. Ihre komplette linke Seite war blau verfärbt. Dieses Schlammmonster hatte einen verdammt guten Schlag drauf gehabt.
Das Schloss klickte und ihre Tür schwang auf. Zumindest zur Hälfte, dann wurde sie von irgendetwas gestoppt.
"Natsu?" Vorsichtig spähte Lucy durch den Spalt. Aber es war nicht ihr pinkhaariger Freund, der da auf dem Boden lag.
Einen wunderschönen guten Tag!
Das ist meine erste One Piece Oneshot zu meinem absoluten favorisierten Pairing ZoSan
Ich hoffe ihr mögt meinen OS und ich hoffe auch, das mir vielleicht der ein oder andere ein Kommi hinterlässt?
Illness
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag auf der Grand Line.
Die Sonne schien, die Möwen zogen ihre Kreise und ein blonder junger Mann hing über der Reling dessen Schiffes und aß rückwärts.
Nun gut, dies war nun nicht gerade der schönste Anblick des Tages, zu sehen, wie der Schiffskoch versuchte ob es klappt sein Inneres heraus zu würgen.
Nach einem Augenblick ließ er sich auf seine Knie sinken und legte sein Kinn auf die Reling und starrte in die Weite der See.
Er wusste nicht, was mit ihm los war.
Ein seufzen glitt über seine Lippen.
Ihm ging es schon seit ein paar Tagen nicht sonderlich gut, aber was sollte er machen?
Wenn er krank machen würde, dann würden Luffy und Usop sicherlich seine wunderbare Küche in die Luft sprengen…
Also musste er sich zusammen reißen.
Es war ja nicht so, als würde es irgendjemand bemerken.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Aoko sah ihn ungläubig an.
Komischerweise war sie die Ruhe selbst, sonst war sie eher aufbrausend, doch heute mal nicht.
Das war sicher nur die Ruhe vor dem Sturm, befürchtete Kaito zumindest, was ihn zu unwillkürlichem Schlucken brachte.
"Kaitou KID? Kaito? Ein und dieselbe Person?" fragte sie irritiert, fasste es immer noch nicht, was Akako ihr hier gezeigt hatte.
Akako hatte ihr eine Show geboten, die ihr Inneres regelrecht aufwühlte. Es war wie eine Vision, vor ihrem geistigen Auge, verwandelte sich Kaito in KID und umgekehrt, was sie einfach nicht begreifen wollte. Das war doch einfach nicht möglich!
Immer noch wartete sie auf eine Antwort seinerseits.
Ihm war das Lächeln aus dem Gesicht gewichen. Sie wusste es also. Diese verdammte Hexe!!
Er schluckte bitter und spürte Unbehagen in sich wachsen.
"Frag bitte nicht..
Als Anna zusammen mit ihrer Mutter aufgrund der Arbeit in ein ruhigeres Viertel am Rande von Tokyo zieht, trifft sie dort auf Yoh, auf dessen Schule sie geht und mit dessen Zwillingsbruder sie zufällig in einer Klasse ist. Anna findet sehr schnell Freunde, doch nicht jeder ist ihr wohlgesonnen, so auch Yoh´s zickige Freundin Tamao.
Durch die Blonde wird ihm jedoch schnell klar, dass er sich von seiner besitzergreifenden, nervigen Freundin trennen muss.
Yoh und Anna kommen sich immer näher, was Tamao rasend vor Wut macht, weswegen ihre Eifersuchts- und Rachefeldzüge nicht lange auf sich warten lassen. Doch das ist nicht das ist nicht das einzige, dem sich die blonde Schönheit entgegenstellen muss...
Hi leute^^
Wie gehts euschen so? Mir gehts ganz ok. Nja hab bald Prüfung und Mathe Schulaufgabe *kotz* naja lol des hindert mich nich daran mal wieda ne neue ff zu schreibenXDD Also, es geht mal wieda um Yo und Anna allerdings lernen sie sich erst noch kennen. Hierbei gibt es allerdings noch einen Hacken..Also ich will nix vorwegnehmen. Viel Spass beim Lesen!!
Die erste Begegnung
Anna´s Sicht
Genervt schleppte ich zusammen mit meiner Mum die Umzugskartons in unser neues zu Hause. "Puh, wir habens bald", lächelte meine Mutter, während sie wieder eine Kiste ins Haus trug.
"Ja, Gott sei Dank", schnaufte ich und war gerade dabei, so ein riesen Teil aus dem Umzugs-LKW zu hiefen, welches mir fast auf die Birne gedonnert wäre, wenn nicht irgendjemand seine Hand dagegen gehalten hätte. Ich drehte den Kopf um, um den zu sehen, der die Kiste gehalten hatte.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Dieses Mal sind keltische Göttinnen mit dabei aus Irland und Frankreich bzw. Gallien...
Ich mag das Thema Kelten einfach und war überrascht dass es eine Met-Göttin gab *Herausgefunden nach Besuch des Kelten-Museum am Glauberg*
Und ich habe es heute am 1.Mai veröffentlich, weil Beltaine der Ursprung der Walpurgisnacht bzw. unseres heutigem Maifestes war. Früher war das FesT nach dem Vollmond gerichtet, heute einfach auf den letzten April/ersten Mai verlegt.
*Ähm... was ich aber darüber in der FF geschickt ist vom Roman ,,Die Nebel von Avalon,, von M.Z. Bradley inspiriert, bitte nicht böse sein, wenn was nicht stimmt....*
Story:
Die gallisch-keltische Heiler- und Met-Göttin Meduna Maiduna hat ein ernsthaftes Problem, den Abschluss zu machen, will aber sich nicht helfen lassen. Eine tiefe Wunde in ihrerer Seele die sie nicht selber heilen kann, belastete sie...
Dionysos, der sich in sie verliebt hat, will unbedingt ihr Leiden beenden...
*Für einen One-Shot war es zu viel Stoff... -_-* Weiterlesen
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...